FAQs – Fragen und Antworten
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen von Kunden und Interessenten:
Ja, die Integration einer technischen Sicherheitseinrichtung (kurz TSE) ist über das Plugin „TSE4CLOUD“ möglich. Die monatlichen Kosten liegen bei 9.95 Euro pro TSE Einheit.
Ja, mit Hilfe des Pepper Plugins kann das Kreditkartenterminal direkt an die SAP Customer Checkout angebunden werden. Sodass die Kassierer die Terminals nicht mehr manuell bedienen müssen.
Ja das ist möglich. SAP Customer Checkout verfügt zwar über keine native iOS oder Android App aber die Applikation SAP Customer Checkout kann bei dem richtigen Setup auf einem iOS und/oder Android Endgerät betrieben werden. Fragen dazu gerne an: hotline@hokona.de .
Ja, der SAP Customer Checkout Manager kann in der Cloud (private, public) oder im Rechenzentrum betrieben werden. Die Applikation SAP Customer Checkout kann auf dem Kassen Endgerät oder ebenfalls in einem Rechenzentrum (AWS, Google, Private RZ, .. ) betrieben werden. Dabei ist zu beachten, dass die komplementäre Hardware ebenfalls „Cloud“ fähig sein muss, das bedeutet man kann recht schwer eine Kassenschublade oder Scanner anbinden.
SAP Customer Checkout kann über das SAP B1if integriert werden. Mittels standardmäßig ausgelieferten Szenarien, welche aktiviert werden müssen kann eine Übergabe von Stammdaten und eine automatische Bon Verbuchung der Verkaufstransaktionen realisiert werden.
Ja, seit FP12 bietet der SAP Customer Checkout Manager eine generische Schnittstelle mit der die Verkaufstransaktionen übergeben und die Stammdaten an die Kassen versorgt werden können. Bei einem SAP Retail System erfolgt die Kommunikation über WPUBON/WPUFIB. Bei einem S/4 HANA System in der Cloud funktionieren die Schnittstellen über SOAP Calls (z.B. Sales Transactions und Financial Transactions). Wenn Sie keines von beidem haben, können Sie die Daten an ein externes System weiter gepatcht werden.
Um die Stammdaten aus dem SAP System an den SAP Customer Checkout Manager zu bringen, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder über das Sortimentslisten IDOC (Weg über die PI) und DFROUT (SOAP). Es ist zu berücksichtigen, dass für den zweiten Weg der SAP „Retail Schalter“ im zukünftigen S/4 HANA aktiv sein muss. Wenn das nicht der Fall ist, dass geht nur der Weg über das Sortimentslisten IDOC. Eine Integration über das DFROUT ist einfacher und schneller.
Neuerungen zu SAP Customer Checkout werden in den SAP Blogs unter dem Kürzel „Whats New“ und auf der PartnerEdge Seite zu finden.
Star Micronics oder Epson Drucker werden empfehlen. Bei anderen Modellen gab es in der Vergangenheit einige Probleme.
Im SAP Customer Checkout Manager kann man ein Kommunikationssystem einrichten, wo die Belege sofort weitergeleitet werden. In Echtzeit werden die Verkaufstransaktionen (Sales Receipts) sowie die Ein- und Auszahlungen (Cash in, Cash out, Pay in, Pay out) im JSON Format an die hinterlegte Destination weiter geleitet. Dafür muss im SAP Customer Checkout eine Kommunikationsvereinbarung angelegt werden.